Diese Punkte solltest du im Sportsponsoring vermeiden – Teil 1

15. Januar 2020

1. Gebe niemals auf
 

Versuche auch bei einer Absage die Sponsoren zu kontaktieren, um zu erfahren, weshalb sie sich für andere entschieden haben. Daraus kannst du Schlüsse ziehen und bei der nächsten Bewerbung anwenden.
 

2. Verhalte dich nicht unprofessionell

Dein Verhalten auf Events und Wettkämpfen sollte immer professionell sein. Es besteht immer die Chance neue potentielle Sponsoren zu treffen. Hier solltest du deine Fähigkeiten zeigen und von dir überzeugen. Es wäre eine geniale Möglichkeit den Sponsor direkt zu kontaktieren und sehr Schade, falls du ihn von deinem Verhalten abschreckst.

3. Lüge nicht über deine Fähigkeiten und halte Informationen zurück

Der Sponsor wird herausfinden, was du drauf hast. Spätestens bei Wettbewerben. Es wäre keine gute Idee, über deine Fähigkeiten zu lügen, sowie Bilder oder Videos zu fälschen. Sei ehrlich zu den Sponsoren, niemand kann perfekt sein, besonders zu Beginn eines Sponsorings. Man sollte allemal versuchen, sich täglich zu verbessern. Bist du bei einem Wettbewerb gescheitert oder hast du dich verletzt? Sag es dem Sponsor direkt. Wenn du das nicht machst, missachtest du den Vertrag und Konsequenzen bezüglich des Vertrages können folgen.

 

4. Bewerbe dich nicht für die falsche Zielgruppe

Denke über deine Sportart nach. Zu welchen Sponsoren passt dein Sport? Moderne Sportarten passen besser zu jungen, modernen Labels. Zum Beispiel ist ein Unternehmen mit moderner Kleidung oder Energy-Drinks für einen Action-Sportler eine bessere Wahl als ein Unternehmen, das Luxusmode produziert. Schließlich ist es wichtig die Werte der Marke zu vertreten und nicht irgendeine Marke zu tragen, mit der man sich nicht verbunden fühlt. 

Das ist ein weiterer Grund, warum du dich über den Sponsor informieren solltest, bevor du dich an ihn wendest. 

5.  Missachte die Regeln nicht

Doping, unprofessionelles Verhalten wie beispielsweise Verspätung oder das Beleidigen anderer Personen, ist sicher gegen deinen Vertrag. Abgesehen von der Tatsache, dass du eine Vertragsstrafe zahlen müsstest, weil du deinen Vertrag missachtet hast, könnte dies auch das Ende deiner Karriere im Action-Sport bedeuten. Deine bisherigen Sponsoren wenden sich von dir ab und andere verlieren das Interesse an dir. Eine Disqualifikation von Wettkämpfen solltest du auch im Kopf haben. Versuche daher, deinen Vertrag einzuhalten und dich bei Problemen mit deinem Sponsor in Verbindung zu setzen.

Dont's Part1