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zweierlei unterschiedliche Rennstrecken, die eine ist hinab vom Berg - über Wurzeln, Steine, Bretter. Diese Kombination fordert meinen hohen Ergeiz, zudem flexibilität und die Offenheit für die vielfältigen Herausforderungen. Ganz das Gegenteil davon bietet die andere Rennstrecke mit flachem, asphaltiertem Untergrund aber scharfen Kurven und einem hitzigen Kampfgeist um den ersten Platz. Beides erfordert Mut, Logik und ein kleines bisschen Wahnsinn - halt genau mein Stil 😀

Rennsport ist meine Kindheit. Mein Vater betreibt dies selbst schon seit seiner Jugend. Mit gerade mal 6 Jahren fing ich an, Motocross zu fahren. Dies verfolgte ich mehrere Jahre, bis zu dem Zeitpunkt (Jahr 2018), wo ich Downhill als neue Rennsportart entdeckte. Gleichzeitg fand ich das Sidecar. Von da an wusste ich, ich werde in die Fußstapfen meines Vaters treten. Von einem Bekannten (73 Jahre alt) wurde ich letztes Jahr gefragt, sein Hauptfahrer zu sein und bekam die Gelegenheit mich in diesem Sport weiterzubilden. Erste Podiumsplätze waren ein Erfolg.

Mein Ergeiz ist groß in Zukunft an Meisterschaften teilzunehmen um eventuell bald als Nachwuchs in die Deutsche Meisterschaft einzutreten. Der Sidecar Rennsport ist eine sehr vernachlässigte Teamsportart.  Denn dort muss zwischen Fahrer und Beifahrer Vertrauen auf obsertse Stelle stehen - bedeuetet: jeder achtet auf den anderen. Im nationalen- sowie internationalen Raum diese Sportes ist das Fahrerfeld mittlerweile leider schon im höhrerem Alter, der Nachwuchs fehlt. Deshalb wird es definitiv Zeit das ein junger motivierter Mann dort mal so richig aufmischt.

Natursteinpark Horn Nienhagen